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Open Source Experiences.
Google CEO Eric Schmidt Oct 1, 2010 interview with James Bennet (USA journalist, The Atlantic)
Das ursprüngliche Motto »Don’t be evil« von Google ist längst Geschichte. Unter dem Mutterkonzern Alphabet gilt seit Oktober 2015 das Motto: »Do the Right Thing«, von dem wohl nur die Chefetage von Alphabet bzw. Google wissen wird, was damit tatsächlich gemeint ist. Ungeachtet dieser »Image-Korrektur« gilt das Hauptinteresse des Konzernz der Sammlung und Auswertung möglichst vieler Daten.
Google ist längst mehr als eine Suchmaschine: YouTube-Videos, E-Mails über Gmail, Navigation per Google Maps, der Chrome-Browser oder das weit verbreitete Android-System – die Datenkrake ist überall. Bei jeder Nutzung dieser Dienste und Produkte hinterlassen wir Datenspuren, die Google wiederum sammelt, auswertet und in einem Nutzerprofil zusammenführt.
Diese bereits im Jahr 2010 oben zitierte getätigte Bemerkung von CEO Eric Schmidt ist heute aktueller denn je. Android und andere Google-Produkte beziehungsweise Dienste sind perfekt ineinandergreifende Zahnräder, die dem Nutzer eine Illusion der Kontrolle über seine Daten vortäuschen. Google setzt auf 'Dark Patterns' bzw. 'Nudging', um Datenschutz-Einstellungen zu verstecken, diese missverständlich darzustellen oder den Nutzer mit irreführenden Formulierungen vom Schutz seiner Privatsphäre abzuhalten.
Das ursprüngliche Motto »Don’t be evil« von Google ist längst Geschichte. Unter dem Mutterkonzern Alphabet gilt seit Oktober 2015 das Motto: »Do the Right Thing«, von dem wohl nur die Chefetage von Alphabet bzw. Google wissen wird, was damit tatsächlich gemeint ist. Ungeachtet dieser »Image-Korrektur« gilt das Hauptinteresse des Konzernz der Sammlung und Auswertung möglichst vieler Daten.
Google ist längst mehr als eine Suchmaschine: YouTube-Videos, E-Mails über Gmail, Navigation per Google Maps, der Chrome-Browser oder das weit verbreitete Android-System – die Datenkrake ist überall. Bei jeder Nutzung dieser Dienste und Produkte hinterlassen wir Datenspuren, die Google wiederum sammelt, auswertet und in einem Nutzerprofil zusammenführt.
Diese bereits im Jahr 2010 oben zitierte getätigte Bemerkung von CEO Eric Schmidt ist heute aktueller denn je. Android und andere Google-Produkte beziehungsweise Dienste sind perfekt ineinandergreifende Zahnräder, die dem Nutzer eine Illusion der Kontrolle über seine Daten vortäuschen. Google setzt auf 'Dark Patterns' bzw. 'Nudging', um Datenschutz-Einstellungen zu verstecken, diese missverständlich darzustellen oder den Nutzer mit irreführenden Formulierungen vom Schutz seiner Privatsphäre abzuhalten.
Google wertet E-Mails weiterhin automatisiert aus, selbst wenn man Gmail selbst nicht nutzt. Als Gmail-Nutzer sollte man sich vor Augen führen, dass jede ein- und ausgehende E-Mail von Google automatisiert gescannt bzw. analysiert wird. Google verwendet die Inhalts- bzw. Meta-Daten lediglich nicht mehr für interessenbezogene Werbung.
Aus den E-Mails lassen sich eine Menge an Erkenntnissen gewinnen, die Google bspw. einem Profil zuordnen kann: Mit wem man wann in Kontakt steht, Betreff, Absender, Links, Stichwörter, Auslesen aller Kalendereinträge (bspw. Vereinssport, Paarberatung etc.), Auswertung von Datenpunkten (siehe Beispiel Facebook) wie: Wohnort, Alter, Bildungsniveau, Hausgröße, Interessen.
"Wer Gmail selbst nicht nutzt, aber Kontakt mit Gmail-Adresen pflegt, darf davon ausgehen, dass Google auch diese Mails scannt. Und nicht nur E-Mail. Auch Fotos und Videos, die Sie speichern, Dokumente und Tabellen, die Sie erstellen, und Kommentare, die Sie zu YouTube-Videos schreiben, werden ausgewertet. "Ein Gmail-Nutzer mag der Auswertung seiner E-Mail-Inhalte zugestimmt haben. Doch für jemanden, der kein Gmail-Konto besitzt, gilt diese Vereinbarung nicht – und dennoch werden beim Versenden an Gmail-Konten auch »fremde« Inhalte gescannt und ausgewertet. Eben aus jedem Grund nutze ich übrigens einen Gmail-Auto-Responder, der Gmail-Nutzern einen Hinweis zukommen lässt. Wer Gmail nicht nutzt, sollte seine Kommunikation mit Gmail-Kontakten kritisch gegenüberstehen. Denn niemand kann garantieren, dass Google keine Schattenprofile anlegt, wie sie bspw. Facebook über Nicht-Nutzer anlegt." schreibt Mike Kuketz in seinem Microblog am 31.03.2021, 11:58 MESZ
Was Google über Ihre Lesegewohnheiten erfahren kann
Neben Statusmeldungen darüber, in welcher Ansicht sich der Nutzer gerade befindet, werden verschiedene Gerätedaten wie Modell, Hersteller, Auflösung und Verbindungstyp vom Gerät erfasst und ohne Zustimmung an XiTi weitergeleitet.
Das Hauptproblem besteht darin, dass bei jedem Zugriff auf eine Nachrichtenseite in der Tagesschau-App die Google-Cloud kontaktiert wird. Neben der IP-Adresse des Nutzers werden auch Informationen übermittelt, darunter der genaue Pfad zur angeforderten JSON-Datei. Diese URL bzw. der Pfad ermöglicht es, Rückschlüsse auf das Leseverhalten einer Person zu ziehen, da er Informationen über die aufgerufenen Inhalte liefert. In Kombination mit der IP-Adresse kann Google somit umfassende Profile über das Leseverhalten der Nutzer erstellen und ihre Aktivitäten detailliert nachverfolgen, was erhebliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.
Die übermittelten Daten ermöglichen tiefere Einblicke in das Verhalten und die Interessen der Nutzer. Durch die Analyse der abgerufenen Inhalte, kann Google Rückschlüsse auf die genauen Themen ziehen, die der Nutzer konsumiert.
Google kann anhand der gesammelten Daten beispielsweise die politischen Interessen eines Nutzers erkennen. Regelmäßige Zugriffe auf Artikel zu politischen Diskussionen deuten auf eine bestimmte politische Orientierung hin. Auch das wiederholte Lesen von Artikeln könnte Rückschlüsse auf die Haltung des Nutzers zu diesem kontroversen Thema zulassen. Darüber hinaus sind auch Rückschlüsse auf das Mediennutzungsverhalten möglich, also wann und wie oft ein Nutzer Nachrichten konsumiert. All diese Informationen ermöglichen es Google, nicht nur ein grobes Profil, sondern detaillierte Rückschlüsse auf die politischen Ansichten und Interessen des Nutzers zu ziehen.
Die Datenschutzerklärung der Tagesschau-App erwähnt zwar Google Analytics und Firebase Cloud Messaging, geht aber nicht spezifisch auf die Google-Cloud ein, die für die Datenverarbeitung genutzt wird. Nutzer können der Verwendung von Google Analytics widersprechen, wodurch der Eindruck entstehen könnte, dass ansonsten keine Daten an Google übermittelt werden. Wer' glaubt… Lesen Sie mehr dazu auf dem Mike Kuketz-Blog, IT-Sicherheit aus Karlsruhe.
Die Google Dienste aka Google Play Services übersenden alle 20 Minuten E-Mail-Adresse, Hardware Seriennummer, Geräte-IMEI, IP-Adresse, Nutzerstatistiken von Apps, SIM-Karte Serien- und Telefonnummer an Google in die USA. Davon betroffen sind im Grunde alle Android-Nutzer, die die Google Play Services auf ihrem Gerät installiert haben. Lesen Sie mehr dazu in MikeKuketz IT-Security Blog unter "Google Play Services: Die Überwachungswanze von Google".
DNS (Domain Name Service) Google DNS-Server (wie 8.8.8.8 und 8.8.4.4) werden in Android standardmäßig verwendet. Dadurch kann Google potenziell alle Aufrufe von Internetservern und -diensten vom Betriebssystem oder von Anwendungen, die vom Benutzer ausgeführt werden, verfolgen.
Connectivity Check Beim Einschalten eines Android-Telefons wird eine Konnektivitätsprüfungsfunktion als HTTP-Anfrage an einige Google-Server ausgeführt, um sicherzustellen, dass der Internetzugang in IPv4 und IPv6 verfügbar ist. Dadurch erfährt Google, dass ein Google Android-Gerät gestartet wurde.
NTP (Netzwerk-Zeitprotokoll) Traditionell werden NTP-Server von freiwilligen Organisationen auf der ganzen Welt unterhalten, um jedes Betriebssystem bei der Synchronisierung mit der korrekten Zeit über das Internet-Netzwerk zu unterstützen. Google betreibt seine eigenen NTP-Server und Android verwendet standardmäßig Google NTP-Server.
Die Komponente "Google Play-Services" bietet den Anwendungen eine Reihe von Diensten an. Einer dieser Dienste ist der "Network Location Provider". Dabei handelt es sich um einen Geolokalisierungsdienst, der in einigen Fällen die Geolokalisierung schneller und effizienter macht, insbesondere bei der Verwendung in Gebäuden. Standardmäßig wird der Google-Geolokalisierungsdienst verwendet. Google kennt daher den geografischen Standort aller Android-Smartphones mit Internetzugang in Echtzeit und weltweit.
Die von den Anwendungen in Google Android verwendeten Push-Benachrichtigungen nutzen die Google Push-Benachrichtigungsdienste über die GCM/FCM-Cloud-Messaging-Infrastruktur.
Der Application Store (App Store) in Google Android ist standardmäßig der Google Play Store. Seine API ist nicht öffentlich und die Nutzungsbedingungen des Google Play Store verbieten den Zugriff auf den Google Play Store, ohne den offiziellen Dienst zu nutzen. Der Google Play Store ist in keiner Weise interoperabel.
Die SafetyNet-Funktion in Google Android bietet Anwendungsentwicklern und -herausgebern die Möglichkeit, zu überprüfen, ob das Smartphone, auf dem die Anwendung läuft, so genannt "sicher" ist. Diese Funktion macht es selbst seriösen Android-Anbietern schwer, Anwendungen, die diese Funktion nutzen, zum Laufen zu bringen. Es ist auch allgemein anerkannt, dass SafetyNet den Anwendungen eigentlich keine Sicherheitsgarantie bietet: Falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse sind in jedem Fall möglich.
Der Webbrowser Google Chrome wird standardmäßig in Google Android installiert, wobei die Google-Suche standardmäßig eingestellt ist. Google Chrome verwendet standardmäßig DoH (DNS über HTTPS) zu Google DNS-Servern, was es Google möglicherweise ermöglicht, den gesamten Browserverlauf des Nutzers in Echtzeit zu verfolgen.
Eine der ersten Anfragen, die Chrome stellt, ist an den Google-Konten- und ID-Verwaltungsdienst (GAIA). Mit dieser Anfrage wird versucht, den Benutzer mit einem bestehenden Google-Konto zu verknüpfen. Google Chrome stellte über 90 (i.W. neunzig) Netzwerkanforderungen an mindestens fünf verschiedene Top-Level-Domains (googleapis_com, google_de, gstatic_de, gvt1_com, googleusercontent_com), die alle zu Google LLC gehören. Bei der Abfrage von Metadaten für Doodles (die künstlerischen Varianten des Google-Logos) teilte Chrome Google beispielsweise harmlos mit, dass die Daten für die neue Registerkarte bestimmt waren.
Übertragung von Tastatureingaben und eingefügten Inhalten. Google Chrome überträgt alle Tastatureingaben an google com/complete/search, die in die Adressleiste eingegeben und aus dieser gelöscht werden. Das Gleiche wurde beobachtet, als "password" in die Adressleiste eingefügt und anschließend wieder entfernt wurde.
Bei der Eingabe jedes Zeichens in die Adressleiste sendete Chrome diese Eingabe ("q") an Google. Jede Anfrage enthält mindestens 7 (und bis zu 14) Datenelemente. Die meisten dieser Werte standen in keinem Zusammenhang mit dem Nutzer und/oder seiner Anfrage. Chrome erkannte die Art des verwendeten Geräts ("gs_ri"), wo in der Anwendung/UI diese Anfragen ihren Ursprung hatten ("client"), ob eine Präambel für die seitenübergreifende Skripteinbindung in die Antwort aufgenommen werden sollte ("xssi"), die aktuelle Position des Cursors ("cp"), die zu verwendende Suchversion ("gs_rn"), ein 12 Byte großes, base64-kodiertes, 60 Sekunden langes Sitzungs-Token ("psi"), die Klassifizierung der aktuellen Seite ("pgcl") und einen API-Schlüssel ("sugkey"). Dies ergab eine Überprüfung von Sampson, Senior Developer Relations Specialist bei Brave.
Es ist fast unmöglich, Android ohne ein Google-Konto zu verwenden, das im laufenden Betriebssystem eingerichtet ist. Die Standard-Mail-Anwendung in Google Android ist Gmail, früher googlemail, und sie wird in den meisten Fällen sofort mit einem Google Gmail-Konto konfiguriert. Gmail-E-Mails werden serverseitig nicht verschlüsselt: Google hat Zugriff auf sie und räumt in den GMail-Dienstebedingungen implizit ein, dass alle Gmail-Inhalte automatisch analysiert werden. Payment - Zahlungslösung: Google Pay standardmäßig in Google Android.
Mein Fazit: »Google versucht erst gar nicht für Privatsphäre oder Datenschutz zu werben. Angesichts der vorliegenden Ergebnisse wäre das auch völlig daneben. Im Grunde ist Chrome nur für jene empfehlenswert, die schon jetzt Google nutzen bzw. kein Problem damit haben, dass Google alle Informationen über einen selbst zentral speichert und auswertet. Datenschutzsensible Nutzer sollten hingegen einen großen Bogen um Chrome machen. Persönlich möchte ich gar nicht wissen, welche Daten zwischen dem Browser und Google übermittelt werden, wenn jemand tatsächlich sein Google-Konto verknüpft. Dass Google den Nutzer ohne seine Einwilligung trackt dürfte ebenso wenig überraschen, wie die Übermittlung jeder Download-URL an den Tech-Konzern.«
Take back control of your data. Protect your data. Your data is YOUR data!. Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre Daten. Schützen Sie Ihre Daten. Ihre Daten sind IHRE Daten! Die Google Dienste übersenden alle 20 Minuten E-Mail-Adresse, Hardware Seriennummer, Geräte-IMEI, IP-Adresse, Nutzerstatistiken von Apps, SIM-Karte Serien- und Telefonnummer an Google LLC in die USA…
Android erreichte Mitte des Jahres 2024 weltweit einen Marktanteil der Pageviews, welche über mobile Betriebssysteme generiert wurden, von rund 71,6 Prozent. Im Vergleich erzielte Apples iOS einen Marktanteil von 27,75 Prozent in Pageviews mit mobiler Internetnutzung.
Jedes mal, wenn sich ein Android Smartphone und Tablet mit einem WLAN verbindet,
baut es eine Verbindung zu Google-Servern auf, um zu überprüfen, ob auch tatsächlich
eine Internetverbindung besteht und Webseiten abgerufen werden können. Außerdem werden
bei dieser Abfrage auch sogenannte Captive Portals erkannt. Das sind die Webseiten,
auf denen die Bedingungen von WLANs in Hotels, der Bahn, manchen Restaurants oder Cafés
akzeptiert werden müssen, bevor losgesurft werden kann.
Durch den Check erfährt Google die IP-Adresse des Internetanschlusses, den Zeitpunkt des
Zugriffes sowie den aktuell verwendeten Browser. Dabei handelt es sich zwar nicht um
besonders intime Daten, aber datenschutzsensible Nutzer:innen teilen auch diese Daten lieber nicht mit Google.
Laut Studie (Google data collection research) sind die Google Play Services aka Google-Dienste beim Privatsphärenschutz als besonders problematisch einzustufen, da Android-Smartphones und tablets etwa alle zwanzig Minuten Verbindung mit Google-Servern aufnehmen und dabei etliche personenbezogene Daten übermitteln: Zu den Daten zählen unter anderem: Telefonnummer, SIM-Kartennummer, eindeutige Gerätenummer (IMEI), Seriennummer des Geräts, WLAN-MAC-Adresse, Android-ID, E-Mail-Adresse des Google-Kontos, IP-Adresse. Aus diesen Informationen kann Google die Nutzung des Gerätes sehr genau verfolgen und mit weiteren Kennungen verknüpfen. Allein die IP-Adresse, die regelmäßig an Google zur »Verbesserung der Ortsbestimmung« übermittelt wird, genügt im Grunde, um relativ genau nachzuverfolgen, wo sich ein Nutzer aufhält. Machen wir dem ein Ende und entfernen Google's Überwanchungswanzen!
Mit AOSP bezeichnet die Community das Android Open Source Project.
Google entwickelt Android nach dem Open Core Prinzip und stellt gratis der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Um einen quelloffenen Kern legt Google viel proprietäre (also geschlossene) Google-Software und Google-Dienste.
Das machen Gigaset, Samsung, Xiaomi & Co. ebenso so.
Das besondere an AOSP ist, dass dieser freie Kern so komplett ist, dass er ohne die proprietären Erweiterungen
läuft bzw. diese durch quelloffene Pendants ersetzt werden können.
Im Gegensatz zu AOSP steht die Stock ROM. Darunter versteht die Community die Android-Version des Herstellers, so wie sie beim Kauf des Gerätes vorinstalliert war. Das kann eine sehr minimalistische Variante sein, die sich oberflächlich kaum von AOSP unterscheidet oder mit vielen Veränderungen und einer eigenen Oberfläche versehen sein.
Theoretisch kann jeder aus jeder Hersteller Firmware nebst Stock Androud mit AOSP
ein igenens Custom ROM erzeugt werden. Praktisch gesehen wird es mit jeder Android Version immer komplexer und heutige Custom ROMs bestehen aus einer abgestimmten Komposition vieler Komponenten. Deshalb gibt es nur eine Hand voll renomierte Projekte, die Custom ROMs entwickeln.
Das größte, älteste und wichtigste Projekt ist LineageOS (LOS), das auf CyanogenMod zurückgeht.
LineageOS bildet die Basis für viele weitere Custom ROMs. Es gibt heute nur noch sehr wenige
ROMs, die direkt auf AOSP aufsetzen, die meisten basieren auf LOS. Aber LineageOS ist weder sicher noch datenschutzfreundlich. Deshalb installiere ich primär andere, Datenschutz und Privatssphäre freundlichere CustomROMs.
Ein Generic System Image (GSI) ist eine reine Android-Implementierung mit unverändertem Android Open Source Project (AOSP)-Code, die auf einer Vielzahl von Android-Geräten ausgeführt werden kann. Das GSI-Projekt ist quelloffen und trägt zur Verbesserung des Android-Ökosystems bei, indem es mehr Möglichkeiten zur Verbesserung der App- und Betriebssystemqualität vor jeder Android-Version bietet. Ich versuche GSI immer dann anzuwenden, wenn für Android Smartphones & Tablets keine CustomROMs zur Verfügung stehen.
Einige wenige Android Smartwatches degoogle ich mit AsteroidOS,
einer Open-Source Linux Distribution für Smartwatches.
Ich bin der Ansicht, dass die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Geräte
und Daten haben sollten. Besonders, wenn es um tragbare Geräte und sensible
Daten geht, die sie sammeln und speichern. AsteroidOS wurde von Grund auf mit
Blick auf Modularität, Freiheit und Transparenz entwickelt. Aus diesem Grund i
st AsteroidOS ein freies und Open-Source-Projekt.
AsteroidOS entfesselt das Potenzial Ihrer Uhr mit einer Autonomie von bis zu 48 Stunden
und einer Reihe von Apps, die alles enthalten, was Sie auf einer Smartwatch brauchen:
eine Agenda, einen Wecker, einen Taschenrechner, einen Musik-Controller, Einstellungen,
eine Stoppuhr, einen Timer und eine Wettervorhersage-App.
Mit Bliss OS for BPC bekommen Sie ein alternatives Betriebssystem für Windows- und Linux-PCs,
das Android auf Ihren Computer bringt. Die Bedienung ist, sofern ein PC-Touch-Monitor benutzt wird,
wie auf einem Android Tablet. Bliss OS basiert auf auf AOSP.
Zorin OS aus Irland ist eine Ubuntu-basierte Linux-Distribution, die sich vor allem an Windows-Umsteiger richtet.
Das Desktop-Layout ist am Windows 11 angelehnt und es gibt eine Fülle von Open-Source Standardanwendungen, so dass Sie die
Datenkrake Microsoft mit deren Apps nicht vermissen werden. Zorin OS ist für mich die Alternative zu Windows, die einen
Computer schneller, leistungsfähiger, sicherer und datenschutzfreundlicher macht.
Einige wenige Android Smartwatches degoogle ich mit AsteroidOS,
einer Open-Source Linux Distribution für Smartwatches.
Ich bin der Ansicht, dass die Nutzer die volle Kontrolle über ihre Geräte
und Daten haben sollten. Besonders, wenn es um tragbare Geräte und sensible
Daten geht, die sie sammeln und speichern. AsteroidOS wurde von Grund auf mit
Blick auf Modularität, Freiheit und Transparenz entwickelt. Aus diesem Grund i
st AsteroidOS ein freies und Open-Source-Projekt.
AsteroidOS entfesselt das Potenzial Ihrer Uhr mit einer Autonomie von bis zu 48 Stunden
und einer Reihe von Apps, die alles enthalten, was Sie auf einer Smartwatch brauchen:
eine Agenda, einen Wecker, einen Taschenrechner, einen Musik-Controller, Einstellungen,
eine Stoppuhr, einen Timer und eine Wettervorhersage-App.
degoogled T Tablet 5G und T Phone 5G (2023) Deutsche Telecom mit iodéOS A14 GSI nebst OTA-Updates - OHNE Google Dienste GMS
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